Mit den jetzt leistungsfähigeren Maschinen im Haus war es 1968 auch unumgänglich, den Fuhrpark auf 4 Lastkraftwagen aufzustocken, schließlich kamen immer mehr auf den Winella-Geschmack.
Gute 10 Jahre hielten die Investitionen dem Zahn der Zeit aber auch dem Bedarf der Kunden stand. Die Limonadenfabrik wuchs stetig, man war weit über die Grenzen Mühlhausens bekannt als Hersteller guter Limonaden. Man war Lizenzfüller für etliche Marken und einige Brauereien waren vom Winella-Geschmack so überzeugt, dass man hier die Limonaden herstellen ließ. Der Erfolg hatte natürlich auch seine "Schattenseite", die Wicherts brauchten dringend neue, leistungsfähigere Maschinen.
1977 schließlich wagte man sich an neue Investitionen, so wurde eine Flaschenreinigungsmaschine angeschafft, die bis zu 10.000 Flaschen pro Stunde reinigen konnte. Ein Füllautomat mit 30 Füllstellen schaffte Ausgleich zur Kapazität der Reinigungsmaschine. Um die Automatisierung möglichst effizient zu gestalten, wurde noch ein Mixautomat und eine Etikettiermaschine angeschafft. Jetzt war man wieder langfristig gewappnet für Stoßzeiten und Hitzewellen, man war gewappnet für neue Kunden. Und der Senior hat wohlweislich alles vorbereitet, was zu einer Übergabe an die folgende Generation notwendig war.
Tochter Cornelia war ebenfalls von Kind an mit dem Betrieb verbunden. Die Wicherts wussten aber, dass es in kommenden Zeiten nicht genügen wird, "nur" Hand in der Produktion anzulegen, dazu war die Konkurrenz zu groß, dazu war der Betrieb mittlerweile zu groß. So entschloss man sich, Tochter Cornelia zusätzlich einen kaufmännischen Beruf erlernen zu lassen.
Gleich nach der Lehre "stieg" Cornelia voll in die Geschäfte der Limonadenfabrik ein, sammelte gute wie schlechte Erfahrungen, die Eltern wollten sicher sein, dass ihre Tochter dem Erbe voll gewachsen ist. 1980 heiratete Tochter Cornelia Siegfried Zahn aus Schlüsselfeld. 1982 wurde Sohn Sebastian und 1986 Tochter Katharina geboren. Cornelias Mann Siegfried half von Anfang an im Betrieb mit, anfangs nebenberuflich, ab 1990 federführend.
Gute 10 Jahre hielten die Investitionen dem Zahn der Zeit aber auch dem Bedarf der Kunden stand. Die Limonadenfabrik wuchs stetig, man war weit über die Grenzen Mühlhausens bekannt als Hersteller guter Limonaden. Man war Lizenzfüller für etliche Marken und einige Brauereien waren vom Winella-Geschmack so überzeugt, dass man hier die Limonaden herstellen ließ. Der Erfolg hatte natürlich auch seine "Schattenseite", die Wicherts brauchten dringend neue, leistungsfähigere Maschinen.
1977 schließlich wagte man sich an neue Investitionen, so wurde eine Flaschenreinigungsmaschine angeschafft, die bis zu 10.000 Flaschen pro Stunde reinigen konnte. Ein Füllautomat mit 30 Füllstellen schaffte Ausgleich zur Kapazität der Reinigungsmaschine. Um die Automatisierung möglichst effizient zu gestalten, wurde noch ein Mixautomat und eine Etikettiermaschine angeschafft. Jetzt war man wieder langfristig gewappnet für Stoßzeiten und Hitzewellen, man war gewappnet für neue Kunden. Und der Senior hat wohlweislich alles vorbereitet, was zu einer Übergabe an die folgende Generation notwendig war.
Tochter Cornelia war ebenfalls von Kind an mit dem Betrieb verbunden. Die Wicherts wussten aber, dass es in kommenden Zeiten nicht genügen wird, "nur" Hand in der Produktion anzulegen, dazu war die Konkurrenz zu groß, dazu war der Betrieb mittlerweile zu groß. So entschloss man sich, Tochter Cornelia zusätzlich einen kaufmännischen Beruf erlernen zu lassen.
Gleich nach der Lehre "stieg" Cornelia voll in die Geschäfte der Limonadenfabrik ein, sammelte gute wie schlechte Erfahrungen, die Eltern wollten sicher sein, dass ihre Tochter dem Erbe voll gewachsen ist. 1980 heiratete Tochter Cornelia Siegfried Zahn aus Schlüsselfeld. 1982 wurde Sohn Sebastian und 1986 Tochter Katharina geboren. Cornelias Mann Siegfried half von Anfang an im Betrieb mit, anfangs nebenberuflich, ab 1990 federführend.
| ...Das Produktionszeitalter | An neuen Aufgaben wachsen...... |